Wichtige Begriffe der Pädagogik

Erzieher:In ist dem Kind/ Jugendlichen gegenüber authentisch, d.h. er/sie bleibt er selbst. Das Verhalten des Erziehers/ der Erzieherin ist mit seinen/ ihren Einstellungen und Gefühlen übereinstimmend. 

Einfühlungsvermögen des Erziehers in die Wahrnehmungs- und Gedankenwelt von Kindern und Jugendlichen 

incluso (lat.) = einbeziehen, im weiteren Sinne Menschen jeglicher körperlicher und geistiger Fähigkeiten, sozialer Herkunft und religiöser, politischer, sexueller Orientierung, im eingeren Sinne das Einbziehen der Menschen mit Behinderung;

Inklusionspädagogik fördert die Fähigkeiten des Einzelnen, diese bestmöglich zu entwickeln und stärkt gleichermaßen bei Menschen mit und ohne Behinderung Kompetenzen für ein gemeinsames, gleichberechtigtes Leben von Anfang an. Die politische Verantwortung liegt u.a. darin, Barrieren abzubauen, die die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschweren.

Inklusionspädagogik ist eine Querschnittsaufgabe aller Bildungseinrichtungen. Gesetzl. Grundlagen: Grundgesetzt -> Sozialgesetzbuch -> und die -> Behindertenrechtskonvention. (I. Büchlin-Wilhelm, R. Jaszus, 2016, Seite 10)

Fähigkeiten haben/ erwerben 

Psychische Stärke des Menschen, mit krisenhaften Situationen oder Distress ohne längerfristige Beeinträchtigung umzugehen. Resiliente Menschen erkennen die Krise, in der sie sich befinden, sie leben die damit verbundenen Gefühle, sind optimistisch eingestellt, suchen nach Lösungen und Hilfe - auch von außen. (I. Büchlin-Wilhelm, R. Jaszus, 2016, Seite 78)

Hineinwachsen des Menschen in die Gesellschaft in aktiver Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Wert- und Verhaltensvorstellungen 

Positiv gerichtete emotionale Haltung des Erziehers 

Quelle: Buchen-Wilhelm, I., Jaszus, R. Fachbegriffe für Erzieherinnen und Erzieher, 9. Auflage. Stuttgart: Holland + Josenhans, 2016